Tagesarchiv: 2. September 2011

Letzter Tag (leicht nervös)Last Day (slightly nervous)

...oder leichter...Kurioserweise soll das da meinen supertollen Rucksack darstellen. Den ich jetzt irgendwie tragen muss...

So, heute ist es soweit: Die Tage meines Oldenburger Lebens sind gezählt, denn um 12 Uhr gehts ab zum Frankfurter Flughafen und 10 Stunden später Up in the Air. Ich bin schon ziemlich aufgeregt, aber gleichzeitig ist es trotzdem ein wenig komisch…

Es fühlt sich irgendwie merkwürdig an, seine Sachen in den Koffer zu packen und zu wissen, dass man ein Jahr lang nicht mehr nach Hause kommt und dass die Klamotten, die Medikamente und der ganze Rest so lange reichen müssen. Überhaupt besteht mein Gepäck gefühlt zu 40% aus Medikamenten, darunter sind ca. 20% von der „was wäre, wenn…“ und „es könnte ja sein, dass“-Kategorie, die anderen 20% brauche ich tatsächlich (fast) täglich – z.B. meine Asthma-Medikamente. Zum Glück darf ich zwei Gepäckstücke à 20 kg mitnehmen, aber irgendwie haben ich, meine Schwester und meine Mutter es geschafft, meinen Koffer noch voller als voll zu bekommen. „Es gleicht sich ja aus“…

Auweia, mein Rücken tut schon beim Betrachten der Fotos weh.

Insgesamt wird es ganz schön abenteuerlich: Den genauen Flugverlauf wissen wir erst seit wenigen Tagen und in Asuncion dürfen wir ein paar mehr Stunden als erwartet auf dem Flughafen ausharren. Mal sehen, vielleicht schreibe ich euch dann mal.

Bis dahin bin ich aber auch schon auf Cochabamba gespannt, mal sehen, wie die Reise wird 🙂

 

 

 ...oder leichter...Kurioserweise soll das da meinen supertollen Rucksack darstellen. Den ich jetzt irgendwie tragen muss...

So, heute ist es soweit: Die Tage meines Oldenburger Lebens sind gezählt, denn um 12 Uhr gehts ab zum Frankfurter Flughafen und 10 Stunden später Up in the Air. Ich bin schon ziemlich aufgeregt, aber gleichzeitig ist es trotzdem ein wenig komisch…

Es fühlt sich irgendwie merkwürdig an, seine Sachen in den Koffer zu packen und zu wissen, dass man ein Jahr lang nicht mehr nach Hause kommt und dass die Klamotten, die Medikamente und der ganze Rest so lange reichen müssen. Überhaupt besteht mein Gepäck gefühlt zu 40% aus Medikamenten, darunter sind ca. 20% von der „was wäre, wenn…“ und „es könnte ja sein, dass“-Kategorie, die anderen 20% brauche ich tatsächlich (fast) täglich – z.B. meine Asthma-Medikamente. Zum Glück darf ich zwei Gepäckstücke à 20 kg mitnehmen, aber irgendwie haben ich, meine Schwester und meine Mutter es geschafft, meinen Koffer noch voller als voll zu bekommen. „Es gleicht sich ja aus“…

Auweia, mein Rücken tut schon beim Betrachten der Fotos weh.

Insgesamt wird es ganz schön abenteuerlich: Den genauen Flugverlauf wissen wir erst seit wenigen Tagen und in Asuncion dürfen wir ein paar mehr Stunden als erwartet auf dem Flughafen ausharren. Mal sehen, vielleicht schreibe ich euch dann mal.

Bis dahin bin ich aber auch schon auf Cochabamba gespannt, mal sehen, wie die Reise wird 🙂

 

 ...oder leichter...Kurioserweise soll das da meinen supertollen Rucksack darstellen. Den ich jetzt irgendwie tragen muss...

So, heute ist es soweit: Die Tage meines Oldenburger Lebens sind gezählt, denn um 12 Uhr gehts ab zum Frankfurter Flughafen und 10 Stunden später Up in the Air. Ich bin schon ziemlich aufgeregt, aber gleichzeitig ist es trotzdem ein wenig komisch…

Es fühlt sich irgendwie merkwürdig an, seine Sachen in den Koffer zu packen und zu wissen, dass man ein Jahr lang nicht mehr nach Hause kommt und dass die Klamotten, die Medikamente und der ganze Rest so lange reichen müssen. Überhaupt besteht mein Gepäck gefühlt zu 40% aus Medikamenten, darunter sind ca. 20% von der „was wäre, wenn…“ und „es könnte ja sein, dass“-Kategorie, die anderen 20% brauche ich tatsächlich (fast) täglich – z.B. meine Asthma-Medikamente. Zum Glück darf ich zwei Gepäckstücke à 20 kg mitnehmen, aber irgendwie haben ich, meine Schwester und meine Mutter es geschafft, meinen Koffer noch voller als voll zu bekommen. „Es gleicht sich ja aus“…

Auweia, mein Rücken tut schon beim Betrachten der Fotos weh.

Insgesamt wird es ganz schön abenteuerlich: Den genauen Flugverlauf wissen wir erst seit wenigen Tagen und in Asuncion dürfen wir ein paar mehr Stunden als erwartet auf dem Flughafen ausharren. Mal sehen, vielleicht schreibe ich euch dann mal.

Bis dahin bin ich aber auch schon auf Cochabamba gespannt, mal sehen, wie die Reise wird 🙂